Der Studiengang verbindet die Zweige Maschinenbau, Elektronik und Informatik, legt aber ein zusätzliches Gewicht auf die Bereiche Management und Kommunikation. Quer durch alle Wirtschaftsbereiche gewinnt diese Kombination immer mehr an Bedeutung. Sei es bei der Entwicklung von Hard- und Software, in der Fertigung, im Vertrieb oder im Kundenservice: Gut ausgebildete Fachleute sind gefragt.

Management, Präsentations- und Moderationstechnik sowie Sprachkompetenz stehen darüber hinaus weit oben im Anforderungskatalog der Unternehmen. Die Trinationale Ingenieurausbildung schliesst diese Lücke.

Ein Tennisball wird von einem Roboterarm zum Materialtest in eine Presse gehalten.

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Bildungsinstitut

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW > Hochschule für Technik

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Abschluss

Bachelor Fachhochschule FH

Sprache

Deutsch

Englisch

Französisch

Bemerkungen zur Sprache

Es wird in Deutsch und Fran­zö­sisch unter­rich­tet. Einzelne Fächer gegen Ende des Studi­ums sind auf Englisch.

Dauer

7 Seme­ster

210 ECTS (Kredit­punkte) 1 ECTS-Kredit­punkt entspricht einem Arbeits­auf­wand von 25 – 30 Arbeits­stun­den. Die tech­ni­schen Fächer nehmen etwas mehr als die Hälfte der Studi­en­zeit in Anspruch. Ergänzt werden sie durch Fächer aus den Berei­chen Manage­ment und Kommu­ni­ka­tion, die etwa ein Fünftel des Studi­ums ausma­chen. Dies sind z. B. Fächer wie Projektmanagement/Systems Engi­nee­ring, Prozess­ma­nage­ment, inter­kul­tu­rel­les Manage­ment oder Quali­täts­ma­nage­ment. Die Sprach­aus­bil­dung im Bereich «Kommu­ni­ka­tion» ist eben­falls Bestand­teil des Studi­ums. So werden deutsch­spra­chi­gen Studie­ren­den Fran­zö­sisch­kurse ange­bo­ten, während fran­zö­sisch­spra­chi­gen Studie­ren­den Deutsch ange­bo­ten wird. Englisch­kurse werden als zweite Fremd­spra­che ange­bo­ten. Ein wesent­li­cher Bestand­teil des Studi­ums sind die inte­grier­ten Praxis­pha­sen, welche durch hoch­schul­sei­tige Betreuer eng beglei­tet werden. Zudem finden ein- oder mehr­tä­gige Exkur­sio­nen in verschie­dene Unter­neh­men statt, mit der Ziel­set­zung die Unter­neh­men und aktu­elle unter­neh­me­ri­schen Heraus­for­de­run­gen kennen­zu­ler­nen.

CH: Berufs­ma­tura oder Matura (ohne vorhe­rige Berufs­pra­xis) D: Abitur, Ausbil­dungs­ver­trag mit Unter­neh­men F: Baccalau­réat S oder STI Génie Méca­ni­que, Elec­tro­ni­que oder Elec­tro­tech­ni­que

Beruf­li­che Perspek­ti­ven

Welche Tätig­keits­fel­der stehen nach diesem Studium offen?