An der OST erhalten die Studierenden ein fundiertes Bachelor-Studium in Landschaftsarchitektur. Sie werden auf komplexe Aufgaben in Planung und Entwurf vorbereitet, gefördert und gefordert. Die Studierenden wenden das Gelernte unmittelbar an und erhalten Einblick in die Berufswelt.

Module

  • Grundlagenmodule
  • Kernmodule
  • Profilmodule
  • Sprache und Kommunikatin
  • Gesellschaft, Wirtschaft und Recht
  • Bachelor-Arbeit, Pflichtmodul

Studienschwerpunkte

Ab dem zweiten Studienjahr können die Studierenden ihren individuellen Studienschwerpunkt festlegen. Sie wählen aus folgenden drei Bereichen oder kombinieren bereichsübergreifend:

  • Planung und Entwurf urbaner Freiräume
  • Landschaftsbau und -management
  • Landschaftsentwicklung und -gestaltung

Mit der Bachelor-Arbeit schließt die Fachausbildung ab.

Park mit Holzplattformen und Stahlgerüst, das von Pflanzne überwachsen ist. MFO-Park Oerlikon.

Alle Infos auf einen Blick

Bildungsinstitut

OST - Ostschweizer Fachhochschule > Campus Rapperswil-Jona

Link zum Angebot

Link zur Zulassung

Abschluss

Bachelor Fachhochschule FH

Sprache

Deutsch

Bemerkungen zur Sprache

Deutsch

Dauer

Voll­zeit: 6 Seme­ster Teil­zeit: Indi­vi­du­ell planbar, max. 14 Seme­ster

180 ECTS-Punkte Bache­lor Land­schafts­ar­chi­tek­tur 1 ECTS-Punkt entspricht ein Arbeits­auf­wand von 25 – 30 Stunden. 1. Studi­en­jahr

  • Garten- und Land­schafts­bau 1+2
  • Pflan­zen­kennt­nisse 1+2
  • Visu­elle Kommu­ni­ka­tion 1+2
  • Entwurf 1+2
  • Land­schafts­öko­lo­gie 1+2
  • Land­schaft 1
  • Städ­te­bau
  • Frei­raum­pla­nung 1
  • Land­schafts­ge­stal­tung 1
  • Frei­hand­zeich­nen
  • Zeichen­wo­che
  • Lebens­räume und Pflan­zen
  • Recht 1 und Kultur­ge­schichte
  • Kultur­ge­schichte: Garten­kul­tur

2. Studi­en­jahr

  • Garten- und Land­schafts­bau 3+4+5
  • Unter­neh­mens­füh­rung 1
  • Projekt­rea­li­sie­rung 1
  • Entwurf 3+4
  • Konstruk­ti­ves Entwer­fen
  • Frei­raum­pla­nung 3
  • Städ­te­bau
  • Frei­raum­pla­nung 2+3+4
  • Land­schaft 2
  • Land­schafts­ge­stal­tung 2+3
  • Land­schafts­ent­wick­lung 1+2
  • Land­schafts­öko­lo­gie 3+4+5
  • Land- und Wald­wirt­schaft
  • Garten­denk­mal­pflege
  • Exkur­sion Land­schafts­ar­chi­tek­tur
  • Natur- und Land­schafts­pflege 1
  • Recht 2
  • Kultur­ge­schichte
  • Baupla­nungs­ma­nage­ment 1

3. Studi­en­jahr

  • Garten- und Land­schafts­bau 6+7
  • Unter­neh­mens­füh­rung 2+3
  • Entwurf 5+6
  • Projekt­rea­li­sie­rung 2
  • Städ­te­bau
  • Frei­raum­pla­nung 5+6+7
  • Rena­tu­rie­rung und ökolo­gi­sche Aufwer­tung
  • Natur- und Land­schafts­pflege 2
  • Natur­na­her Touris­mus
  • Land­schafts­ent­wick­lung 3
  • Land­schafts­ge­stal­tung 4
  • Land­schaft und Gesell­schaft
  • Indi­vi­du­el­les Vertie­fungs­pro­jekt IVP (Vari­ante 5. und 6. Seme­ster)
  • Busi­ness Plan für Land­schafts­ar­chi­tek­tur
  • Bache­lor­ar­beit

(Ände­run­gen vorbe­hal­ten)

Voraus­set­zung für die Aufnahme zum Studium ist einer der folgen­den Abschlüsse:

  • Berufs­ma­tu­ri­tät
  • Fach­ma­tu­ri­tät
  • Gymna­siale Matu­ri­tät
  • Diplom einer Höheren Fach­schule

jeweils in Kombi­na­tion mit einer studi­en­ver­wand­ten Berufs­lehre oder einer studi­en­ver­wand­ten einjäh­ri­gen Arbeits­welt-Erfah­rung (zum Beispiel Prak­ti­kum).

Beruf­li­che Perspek­ti­ven

Welche Tätig­keits­fel­der stehen nach diesem Studium offen? Wie könnte eine Lauf­bahn mit diesem Studium ausse­hen?