Das Bachelor-Studium in Bildender Kunst fördert die Entwicklung einer individuellen künstlerischen Haltung. Die Studierenden lernen in der Atelierarbeit, in Workshops, Projekten und Ausstellungen, ihre eigene künstlerische Sprache zu erarbeiten. Dabei setzt das Studium auf ein hohes Mass an Selbstinitiative. Kunst zu studieren, bedeutet, mit Kunst vertraut zu werden. Künstler/innen sind Pioniere und Pionierinnen, wenn es darum geht, Welten, die scheinbar nichts gemein haben, auf neuartige Weise zu verbinden. Sie definieren die Sprache traditioneller Medien, Materialien und Technologien neu, indem sie Werke schaffen, Konzepte ersinnen, Essays verfassen, Archive aufdecken, Körper im Raum choreografieren. Künstler/innen interessieren sich für die fortlaufende Auseinandersetzung mit allem, was zur andersartigen Betrachtung der sogenannten Realität beiträgt.

Ein farbenfrohes neonästhetischer Flur.

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Bildungsinstitut

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW > Hochschule für Gestaltung und Kunst

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Abschluss

Bachelor Fachhochschule FH

Sprache

Deutsch

Dauer

3 Jahre

1 ECTS-Kredit­punkt entspricht einem Arbeits­auf­wand von 25 – 30 Arbeits­stun­den. Die Studi­en­in­halte sind über die drei­jäh­rige Studi­en­zeit in vier Veran­stal­tungs­be­rei­che unter­teilt:

  • Kunst und Praxis
  • Kunst und Kommu­ni­ka­tion
  • Kunst und Refle­xion
  • Kunst und Präsen­ta­tion

In diesen Veran­stal­tungs­be­rei­chen werden die für die künst­le­ri­sche Praxis und das theo­re­ti­sche Wissen notwen­di­gen Inhalte vermit­telt. Jedes Modul beinhal­tet unter­schied­li­che Formen von Lehr­ver­an­stal­tun­gen.

Für die Zulas­sung zum Zulas­sungs­ver­fah­ren für die Studi­en­gänge im Bereich Design und Kunst wird in der Regel einer der folgen­den Abschlüsse voraus­ge­setzt:

  • eidge­nös­sisch aner­kannte Berufs­ma­tu­ri­tät
  • eidge­nös­sisch aner­kannte gymna­siale Matu­ri­tät
  • eidge­nös­sisch aner­kannte Fach­ma­tu­ri­tät

oder der Nach­weis einer ander­wei­tig erwor­be­nen, gleich­wer­ti­gen Ausbil­dung auf der Sekun­dar­stufe II.

Beruf­li­che Perspek­ti­ven

Welche Tätig­keits­fel­der stehen nach diesem Studium offen?